N-Wurf

Am 20. Februar 2010 erblickten nach Patka (links) und Zeno von der Widderburg 2 Rüden das Licht der Welt.

Der Welpe ist vergeben. Die Abgabe des Welpen erfolgt zwei Wochen nach dem Osterfest.

 

NANDOS BABYBILDER

 

Juni 2011

 

Hallo Sonnenanbeter,

ich weiß, meine Info ist überfällig.
Am vergangenen Wochenende war mein Wunschrudel wieder da, Finja & Anhang - eine sehr 'bespaßte' Zeit. Ostern war hier auch toll was los. Menschen von 6 Monaten bis 78 Jahre. Super Fotos gibt's da von mir, aber auch techn. Probleme, diese zu versenden. (Später vielleicht.)
Stöckchen aus der Ostsee zu holen, dieses Spiel gibt mein Herrchen stets eher als ich auf. Pudelnaß, wieso Pudel?, also PONnaß bin ich nur die Hälfte. Wenn der warme Strandsand mein Graufell aber wieder trocken paniert hat, dann ist es flauschug-kuschelig wie geföhnt und fühlt sich ganz seidig an. Als Haarkur sehr zu empfehlen!
Kürzlich waren wir in Fischland auf dem Darß. Weststrand so weit das Auge reicht und ein Sand beinahe wie Puderzucker so fein. Nächste Woche muß ich wieder Sven besuchen, der gibt mir dann wieder einen Piks. Auf seine knusprige Helferin freu ich mich. Sie läßt mich dann wieder an Ihrer leckeren Tube naschen. Diese Jahresimpfung wird um einige Tage vorgezogen, weil wir in Kürze auf Große Fahrt gehen. Unser Boot wird gerade seeklar gemacht. Bin schon mächtig gespannt, was ich dann alles neu erlebe und Euch wieder berichten kann.

Bis dahin Ahoi und einen schönen Sommer!

Herzlichst Euer Joschi

 

April 2011

 

Hallo Freunde, Bekannte und Verwandte,
 
denk ich an das Einjährigen-Treffen bei der Neue Mühle zu Brandenburg, am vorösterlichen Sonntag, den 10.04.2011, so erfüllt mich eine bis dahin nie gekannte PONische Freude. So viele PONs auf einen Klumpen! Und so grüße ich Dworak den Stattlichen, Wanda die stolze O-Wurf-Mutter und meine Mama Patka, die den BOB gewann ("weltbeste PON-Hündin", wenn das nicht verpflichtend ist...) mit Ines, Ralf und Antonia.
 
Ich grüße auch alle O-sterhasen, die anwesend waren: ONDRA mit Syva, OLA-JOSIE mit Manuela; OTIS-CARLOS mit Stefanie und OSTARA-BABSIE mit seinen Bresickes und wünsche allen PONvergnügte Fröhliche Ostern!
(Der Petrus-PON schafft dafür das beste PON-Wetter.:-)

 

Carlos, den mein Herrchen für den Nachwuchs-Champion hält, kam sogar von Hamburg angereist und hatte eine noch weitere Fahrt als wir. Mit Babsie, mit der ich herrlich unter dem Tisch im Ausflugsgarten spielen konnte, habe ich mich besonders angefreundet. Die Body-Vermessung, die Fang- und Gangkontrolle, Wesensbeurteilung etc. - alles im grünen Bereich! 

 

Nur leider zu kurz dat Janze. Hätte jern noch besser Brandenburgisch-Berlinern jelernt, wa. Aber keen Problem - sollten wir jelegentlich wiederholn, watt meent Ihr?
 
Euch allen ein dickes Ostergrillwürstchen!
 
Euer Joschi

 

 

Hallo, Anverwandte und Freunde!

Ja, ganz wirklich und fürwahr, hab' Geburtstag - mein 1. Jahr!

Amsel, Has', Katz' und Reh fliehen vor mir, sobald ich sie seh'.

Angenehm sind Schnee und Kälte, weniger des Herrchens Schelte.
Wär nicht nach der Art des PON, hört ich gleich beim ersten Ton

Lieb-frech sei ich, so sagen meine Leute, klau schlappen, Schuh' und andere Beute.

Spannend ist das Hundeleben täglich Neues anzustreben.

Einstmals schwarz, werd' ich immer grauer, doch soll's nicht bleiben auf die Dauer,
denn hört man so auf das Gemunkel, wird mein Fell bei Zeiten dunkel.

Einen lieben Gruß in Eure Reihen! Ich muß jetzt erstmal tüchtig feiern.

Trinkt Einen auf mich in fröhlicher Runde, Ihr PON's, Ihr Menschen und übrigen Hunde!

In diesem Sinne, Hans, Franz und Oschi bleib ich Euer Frechdachs Joschi

 

 

Dezember 2010

 

 

Liebe Menschen und Menschenkinder,


Na, habe ich mich nicht interessant verändert? Manche Menschen halten mich schon für erwachsen und der Eine oder Andere, der in seinem unPONischen Leben noch keine entsprechenden Erfahrungen sammeln konnte, hielt mich gar schon für einen alten Hund.
Also ich muß schon sagen......

 

Euch allen wünsche ich ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest, dazu knackige Würstchen und einen guten Rutsch mit Kraft, Mut und Zuversicht ins spannende 2011!

Seit alle lieb gegrüßt, insbesondere meine tolle Menschenfreundin Finja und meine PON-Brieffreundin Cleo,

herzlichst
Euer Joschi

 

September 2010


Liebe Freunde,
nun ist es schon Herbst geworden. Die Wildgänse ziehen im Südwestkurs über den augenblicklich blauen Himmel. Bald werden die Kraniche folgen.


Ich habe Euch wieder ein paar Bilder beigefügt. Doch, doch, ich bin es wirklich! Nichts ist beständiger als der Wandel, so heißt es doch. Mein Vater ist auch ein ganz Grauer und es scheint, als geschieht dies auch mit mir. Ob es mir zum Vorteil gereicht? Das zu beurteilen, bleibt Euch überlassen.


In Friesland waren wir auf Chartertour. Wie schnell ich mit der Urlaubsbehausung zurecht kam, das könnt Ihr dem einen Foto entneh- men. Vom Schiffsjungen zum Hilfssteuermann in wenigen Tagen - das soll mir erst einmal jemand nachmachen.War 'ne tolle Sache, nur bei Land- und Bordgang und beim Nieder- und Aufgang mußte mir geholfen werden. Eben nicht ganz vierbeinergerecht der Kahn. Mehr als 500 km An- und Rückfahrt mit dem Auto, für mich überhaupt kein Problem. Meine Zweibeiner haben das wiederholt positiv gewürdigt. Mmm, tut gut!


Zuvor einmal, eine Reise in die Südpfalz über deutlich mehr als 700 km, habe ich auch schon absolut souverän gemeistert. Die Rück- fahrt gar mit einem 220 l Weinfaß neben mir. Dort, stellt Euch den tiefen Pfälzer Wald einmal vor, nichts als Bäume und Strauchwerk, ohne jegliche Zivilisation weit und breit, dort gerieten wir in ein außergewöhnliches Wetterereignis. Mein Mensch hörte als Erster die Abbruchkante einer urgewaltigen Regenfront heranwalzen. Und dann ging das Inferno auch schon los. In Minutenschnelle half auch kein Baumunterstand mehr und Zwei- und Vierbeiner wurden naß bis auf die Haut und zwar ganzkörperlich, wenn Ihr Euch vorstellen könnt, was ich meine. Blitze konnten wir durch unsere kilometerweite Naßlaube nicht erkennen, aber ein schreckliches Untier brüllte und tobte immer wieder aufs Neue so lautstark durchs Gehölz, daß mir Mark und Bein vor Schreck gefror. Hilfesuchend schaute ich zu meinem Menschen hinauf, doch der war ganz cool und sprach beruhigend auf mich ein. Als wir aus dem Waldrand heraus planschten, sahen wir aus wie nasse Katzen und fühlten uns auch so. Erst das rubbelnde Frotteetuch und die warme Pensionsstube machten mich allmählich wieder zu dem, der ich eigentlich bin.

 

Da muß man durch, wenn man vom Pönchen zum PON werden will!

 

In diesem Sinne wünsche ich Euch eine schnupfenfreie goldene Herbstzeit!

Euer Joschi, der Wetterfeste

 

 

18.07.2010


Hallo, ihr Grillwürstchen!
Sorry, aber fiel mir grad mal so ein bei dem Brutzelwetter.
Ab an 'nen Strand und rein inne Wellen, is da die Devise. Hab' mich überhaupt nich geziert und bin meinem Herrchen nachgepaddelt, als ob ich das schon immer so gemacht hätte. Wahre Treue kennt nu ma kene Hindernisse, für 'n richtigen PON schon ma janich, wa! (Mein Herrchen muß sich im Brandenburgischen, wo ich bekanntlich herkomme, offenbar mehr üben, als ich im Schwimmen.) Der hat wejen meiner Mutigkeit schließlich Bammel bekommen, dachte daß ike absaufen könnte und machte bald kehrt und zurück auf 'n warmen Sand. Nasses Fell und heißer Sand, dat is überhaupt dat Jrößte! Da kann ik zeitweise total die Kontrolle verlieren und rumdüsen wie ein jezorniger Maulwurf. Buddeln, Bellen, Rollen, Rennen, Plattmachen!


Und jestern die Welpenschule. Da jet et immer rund mit der Paula. Ein Neunwochenbullterrier, hieß zwar nich Paula, aber angriffslustig wie ein ausgewachsener Wachhund, kann ik euch saren. Hat sich in mein Fell verkuschelt. Die Anderen auch. Bin derzeit der einzige Zottelige.

 

Na da laß ich mal die Bilder sprechen und wedel euch was Liebes -
in diesem Sinne...

 

Euer Joschi

 

 

Im Mai/Juni 2010

 

Hallo, Sonnenfreaks!


Nun ist es endlich Sommer! Wundervoll, das Strahlen und Leuchten und dazu die herrlichen Sonnenuntergänge! Doch macht mir die Temperatur auch zu schaffen, was Ausdauer bei den Spaziergängen und das geliebte Toben auf dem Rasen betrifft. Da ist mir oft nach Schatten und Kühle unter den Büschen, der Terrasse oder auf den kühlen Fliesen im Haus. Am liebsten, so hat sich inzwischen herausgestellt, trinke ich vom Wasserstrahl, der vor und hinter dem Haus aus einem Wasserhahn kommt. Das erfrischt mich am besten.


Wer mitgerechnet hat, der weiss, dass ich am letzten Sonntag 4 Monate alt geworden bin. Das wird jetzt mit einer Portion Rindergulasch gefeiert. Am Freitag war ich wieder beim Sven und seiner schnuckeligen Sylvia. Sie gab mir wieder aus der leckeren Tube, dass mir beinahe die Sinne übergingen und Sven, der Veterinär, die alte Stechmücke, verpasste mir derweil eine Tollwutspritze. Nu hab ich erstmal Ruh vor dem Gepiekse. Samstag war wieder Welpenstunde, die grösste Gaudi überhaupt! Es ging mal wieder drunter und drüber, in seines Wortes treffendster Bedeutung. Der kampfeslustige Altdeutsche, die aggressiven Labradore, die giftige Niederflurdackelartige, die Schniefstupfnase usw., sie waren alle wieder mit von der Party, einfach super. Durch den Tunnel laufen? Über Autoreifen klettern? Über mikadoartig aufgehäufte Holzstangen klettern? Alles kein Problem für mich. Die Steilwand hätte ich auch genommen, aber dafür sind meine Gelenkbänder angeblich noch zu schwach. Hab ich euch schon erzählt, dass ich auf meinen Spaziergängen an Zäunen vorbei komme, hinter denen Schafe, Rinder, Pferde und sogar rosige Sauen stehen? Mit allen bin ich per DU. Das heißt, wenn sie nahe genug herankommen, werden sie allesamt von mit geknutscht, ob Maul oder Rüssel, egal. Was ich nicht so recht kapieren mag ist, wenn mich Herrchen stets zurückruft, sobald ich zu anderen Zweibeinern oder fremden Hunden laufe. Aber ich muß mich doch vorstellen und auch prüfen, wie sie riechen. Da hör ich oft einfach nicht hin. Er meint, er wird mir das noch beibringen. Ob er sich da mal nicht verrechnet, denn schließlich hab auch ich meinen Kopf, eben ein PON-Kopf.

 

In diesem Sinne euch allen herzerwärmende Sommertage
stets euer Joschi

  

Im Mai 2010

 

Liebe Menschen und Menschenkinder,
liebe Mama, Tanten, Onkel,
liebe Cleo,

also, wo soll ich anfangen?
Am Sonntag zeigten mir meine Menschen zum ersten Mal den Ostseestrand. Es sind bis dorthin nur 15 Vierpfotenminuten, doch weil ich noch so klein bin, sind wir mit dem Auto bis an den Dünensaum gefahren. Gerüche, hmmm, einfach traumhaft. Bäume, Bächlein, Büsche, Gräser, Kräuter, Blumen, Feinsand und dann das Salzwasser - einfach himmlisch! Da kann man rennen und herumtollen, ihr glaubt es nicht. Pullern und Lösen - kein Problem. Sand drüber und fertig, Schwamm drüber! Bis zum Bauch war ich schon drinne, aber die Wellen wollten mich immer wieder erwischen und waren dabei so bedrohlich geräuschvoll, daß ich es vorzog, mich auf trockenen Sand zurückzuziehen. Aber todesmutig bin ich schon durch einen Priel gehüpft, so daß das Wasser spritzte. Und was da so alles herumliegt, die unterschiedlichsten Steine, Treibholz, Torfbällchen (schmecken gar nicht schlecht) und noch manches andere. Da muß ich unbedingt wieder hin!


Ach, und der Montag war vielleicht aufregend! Übrigens, ich wiege jetzt schon 7,1 Kg! Fremde Männer vor und hinter dem Haus mit knatternden Maschinen. Geräusche, daß sich mir die Nackenhaare aufstellten. Im Nu war der schöne hohe Rasen weg mit samt seinen schönen Löwenzähnchen und Gänseblümchen. Aber heute sind schon viele davon wieder da und freuen sich, wenn ich im Affenzahn über sie hinwegsause. Jetzt muß mein Herrchen mir schon ganz schön lange nachlaufen, wenn er seinen Schlappen wiederhaben will. Den Wurfball bringe ich ihm aber schon wieder, apportieren nennt man das.


Auch habe ich mich entschlossen an den Türen zu kratzen, wenn ich muß. So bleibt die Stube seit Tagen schon sauber, gut ne.
Auf der nahen Weide stehen jetzt zwei Pferde. Eines davon ist ein schwarz/weißes Pony. Währen des Spaziergangs gibt mein Herrchen ihnen Löwenzahnblättchen zu fressen. An den Nüstern des Ponys habe ich schnüffeln dürfen. Es hat ganz still gehalten. Riecht nach Pferd das Pferd.


Melde mich mit dem 8. Kg spätestens wieder.

Bleibt hübsch heiter und genießt den Frühling!

 

Ende April 2010


Joschi ist bei seinen neuen Besitzern an der Ostseeküste angekommen. Hier das Stimmungsbarometer der 10. Woche:

“Hallo, Menschen! Hallo, Leute!

Da bin ich jetzt schon in der 10. Lebenswoche, wiege 6 kg und war am Samstag mit meinen Menschen in der Welpenspielstunde. Ich kann schon richtig zornig knurren und laut bellen, sodass die Tauben vor Schreck jetzt nur noch drei Meter weit fliegen können, wenn ich ihnen nachjage. Bin mir nicht ganz sicher, ob sie mich dabei nicht auslachen.- Dem weißen Spielball habe ich mal eben die Luft raus gelassen, befreit zischte sie dankbar davon. Auf der Terrasse hat mein Herrchen einen Gummiring an einem Faden aufgehängt und darin meinen Knuddelhasen eingeklemmt. Den lass ich jetzt lustig schwingen und beiß ihm manchmal feste in den Po und weil er dann nicht quietscht wie mein Stoffhund, kann ich ganz rasend werden. Einige Fäden hab' ich ihm schon gezogen.


Die Spielstunde findet jeden Samstag im Kellerwald bei Bad Doberan statt. Dort gibt es einen Hundeverein mit einer riesigen Trainingswiese. Also, das war mal wieder furchtbar aufregend! Waldgeruch und Spuren von jede Menge Hunden. Da gab es große und junge Hunde. Die sahen aber alle anders aus als die Familie, aus der ich komme. Leider waren die Welpen alle schon etwas älter als ich. Doch ein wenig verliebt habe ich mich in ein silbergraues Hundemädchen von 16 Wochen. Sie sieht toll aus und ist sehr klug für ihr Alter! Ihr Vater ist ein Polar-Mischling und die Mutter ein Schäferhund. Auch der Eurasier, so um die 6 Monate alt, ist mir sympathisch. Aber da war auch so eine Plattnase und Schnaufziege, die mit ihren 9 Monaten alle anderen nervte und anzickte. Der Trainer hatte einen großen Schäferhund. Der war supertoll erzogen, hörte aufs Wort und kannte alle Spiele. Ich denke, ein wenig davon werde ich mir angewöhnen lassen, aber nicht alles. Ein PON ist schließlich kein Messdiener, oder? Anfangs war ich bei den vielen neuen Eindrücken ein wenig schüchtern, aber ich bin ja große Hunde gewöhnt und wie ich schon mal erwähnte, ein PON ist so leicht nicht zu erschüttern.

 

Meine neuen Kameraden und ihre Menschen konnten mich gut leiden, glaube ich und ich freu' mich schon auf den nächsten Samstag.Meine Gesichtshaare werden allmählich grauer und auch im Schwänzchen gibt es schon einige davon. Bin gespannt, wie mein Erwachsenenfell aussehen wird. Das Futter schmeckt. Ich bekomme es jetzt nur noch 3 x am Tag und kann die Zeiten kaum erwarten. Nachts schlafe ich durch und habe meine Menschen noch nicht einmal aufgeweckt. Gepullert habe ich allerdings inzwischen schon einige Male im Haus, aber gelöst habe ich mich stets draußen. Meine Menschen nehmen das ganz gelassen und meinen, das sei schon ok. so.

Wauwauchen und bleibt heiter!

Euer Joschi

 

8. Lebenswoche


In dieser Woche war alles anders als sonst. Kinder und Oma und Opa wurden eingespannt, um den Totalausfall einesFamilienmitgliedes zu kompensieren. Joschi kontrollierte gemeinsam mit mir, ob die Pokale für die CACIB Berlin auch alle ausgepackt wurden! Der Gang zur Tierärztin verlief völlig ohne Probleme, und auch die Wurfabnahme ging zügig vorüber.
Nun warten schon sehnsüchtig die neuen Besitzer auf ihn...

 

 

7. Lebenswoche

Joschi erobert den Garten.
Nach wie vor wird dem Toben mit Mama höchste Priorität eingeräumt...

 

 

Ostern 2010 - 6. Lebenswoche

 
Die Ereignisse der Woche überschlugen sich. Ganz viel Besuch war bei uns und endlich konnten wir in den Garten. Joschi ist immer und überall dabei und nach dem Motto “Was kümmert´s mich” ist er auch niemals abgeneigt, Neues kennen zu lernen und Kontakte zu knüpfen. Die Bilder sprechen für sich. Karfreitag begann Wandas Geburt und wie aus heiterem Himmel kümmerte sie sich rührend um ihren Halbbruder, sodass er sogar am Samstag früh das “Ergebnis” ihrer nächtlichen Tätigkeit direkt begutachten konnte.

 
PON von der Bismarckwarte 0